In dem Film wird das Schicksal des minderjährigen Flüchtlings Nama aus Mali erzählt, der von dem 75-jährigen Willi in das Haus seines Sohnes Stefan geholt wird. Eine Schuldfrage, die zwischen Vater und Sohn steht, verhindert ein friedvolles Miteinander, doch Nama bringt Bewegung in die durch Sprachlosigkeit erstarrte Beziehung.