Harrison Harrison ist ein junger Forscher, der im Keller seines reichen Elternhauses ein Labor betreibt, abgeschieden von der Außenwelt, von der Mama ihn seit je her fern gehalten hat. Harrison wiederholt die Arbeit seines verstorbenen Vaters. Er experimentiert mit Genen zur Wiederherstellung von Körperzellen. Endlich am Ziel seiner Arbeit, die für die breite Öffentlichkeit bestimmt sein soll, haben seine Mutter und ihr Verehrer eigene Pläne mit der Formel. Es kommt zur Auseinandersetzung, in welcher Harrison durch einen Unfall seinen Arm verliert. Er wendet das Mittel an sich selbst an, woraufhin ihm ein neuer Arm wächst. Der neue, sehr starke Arm kann sich vom Rest des Körpers trennen und umherlaufen. Harrison hat ihn die meiste Zeit jedoch unter seiner Kontrolle. In einem Obdachlosen-Versteck setzt er seine Forschung fort, wissentlich dass Mama und ihr Kumpan im heimischen Labor hinter seine Formel kommen wollen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...